Erneuerbare Energien.

Photovoltaik

Photovoltaik

Sonnenenergie für ein
nachhaltigeres Zuhause.

Photovoltaik-Anlagen nutzen die Sonnenenergie und wandeln diese direkt in elektrische Energie um. Der gewonnene Gleichstrom wird durch einen sogenannten Wechselrichter sofort in Wechselstrom umgewandelt und ist somit direkt für den Endverbraucher nutzbar. Er kann aber auch direkt ins örtliche Stromnetz eingespeist oder gespeichert werden.

In unseren Breitengraden scheint die Sonne nicht das ganze Jahr über. Um sich vor Verlusten, gerade in den Wintermonaten zu schützen, ist es sinnvoll die Anlage gegen Ausfälle zu versichern. So bekommen sie eine Ausfallentschädigung von der Versicherung, wenn Ihre Anlage mal keinen Strom liefert.

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Eine ca. 30m2 große Photovoltaikanlage
kann einen 4 Personen
Haushalt das ganze Jahr über selbst mit Strom versorgen.

Vorteile einer
Photovoltaikanlage.

  • Lange Lebensdauer
  • Saubere Energie
  • Einspeisevergütung für 20 Jahre
  • Unabhängigkeit und Sicherheit
  • Förderung durch den Staat
  • Fachgerechte Montage mit Gewährleistung

Photovoltaik

Photovoltaik auf dem Balkon –
die Alternative für alle ohne Haus und Garten.

Die schnelle und einfache Lösung für jedermann, der seine Stromkosten senken möchte.
Das Balkonkraftwerk hat bis zu 2 Module und kann ohne Aufwand an der normalen Steckdose angeschlossen werden. Einfach beim örtlichen Stromnetzbetreiber anmelden und sofort eigenen Strom erzeugen.

Vorteile für ein
Balkonkraftwerk.

  • steckerfertige, platzsparende Plug‘n’Play–Lösung für Zuhause
  • jedes Modul liefert bis zu 320kwH/Jahr
  • mehr Ertrag – durch integrierten Mikrowechsel-richter arbeitet es auch bei Teilverschattung
  • Auspacken – aufstellen – anstecken, kein Anschlussaufwand
  • Elektroautos können kostengünstig geladen werden

Häufig gestallten Fragen
zum Thema Photovoltaik.

Was ist der Unterschied zwischen Photovoltaik und Solarthermie?

Bei der Solarthermie wandeln Kollektoren die Sonneneinstrahlung in nutzbare Wärme um. Sie wird in der Regel über Wärmetauscher für die Heizung und Warmwasserbereitung eingesetzt. Unter Photovoltaik versteht man die direkte Umwandlung der Sonnenenergie in elektrischen Strom.

Wofür steht Photovoltaik?

Photovoltaik ist die direkte Umwandlung der Energie des Sonnenlichts in Strom mittels aus einzelnen Solarzellen aufgebauten Solarmodulen. Das Wort kommt von „Photon“ (griechisch: Licht) und „Volta“ (italienischer Erfinder, nach dem die Einheit der elektrischen Spannung „Volt“ benannt wurde).

Wie lange dauert die Installation einer PV-Anlage?

Die Bauzeit einer Photovoltaikanlage hängt von der Leistungsgröße und den bautechnischen Gegebenheiten ab.

Kann man auch auf einem Flachdach eine PV-Anlage installieren?

Vor der Installation einer Wallbox an einem Stromanschluss muss die Größe der Absicherung im Hausanschlusskasten geprüft werden. Anhand der Absicheurng kann die Ladeleistung eingestellt, oder die Absicherung über den örtlichen Netzbetreiber angepasst werden. Für die Installation einer 22 kW Wallbox bedarf es zudem einer Genehmigung des zuständigen Netzbetreibers.

Wie lange dauert ein Ladevorgang?

PV-Anlagen können problemfrei auf Flachdächern installiert werden. In diesem Fall werden die Module mit Hilfe eines Montagesystems schräg aufgestellt, so dass sie die optimale Südausrichtung und eine günstige Neigung erhalten. Gleichzeitig ist mit der Schrägaufstellung der Module der Reinigungseffekt und eine ausreichende Belüftung gesichert. Hierbei ist ein ausreichend großer Abstand zwischen den Modulen wichtig, da es sonst zu einer Verschattung und somit zu einer Ertragsminderung kommt. Zur Installation der gleichen Leistung ist die benötigte Flachdachfläche in etwa doppelt so groß wie bei einer Schrägdachvariante.

Was bedeutet „Wp“?

Wp steht für Wattpeak oder auf Deutsch Wattspitze. Das ist eine Einheit, die sich in der Photovoltaik eingebürgert hat. Sie gibt die Leistung an, die ein Solarmodul bei voller Sonnenbestrahlung (und einigen weiteren Nebenbedingungen) mittags zwischen April und September z.B. in Mitteleuropa erreichen kann.

Was ist bei bewölktem Himmel?

Photovoltaik-Module nutzen nicht nur das direkte Sonnenlicht, das nur bei klarem Himmel auftritt, sondern auch die diffuse Strahlung, die durch die Wolken tritt. Je heller es ist, desto mehr Leistung bringen die Module – egal, ob dabei die Sonne direkt zu sehen ist oder nicht. In Deutschland macht der diffuse Anteil übrigens etwa die Hälfte der Einstrahlung aus.

Wie sicher und langlebig ist die Technik?

Über viele Jahre und bei vielen verschiedenen Anwendungen hat die Photovoltaik ihre Zuverlässigkeit bewiesen. Die Photovoltaik wird seit den 1960er Jahren in der Weltraumfahrt genutzt und hat sich dort bewährt. In Deutschland wurden viele tausend kleine und große Anlagen seit den 1990er Jahren errichtet. Man rechnet derzeit mit einer Lebensdauer von ca. 30 Jahren mit einer jährlichen Abnahme der Modulleistung von 0,3 bis 0,5 Prozent. Danach können das Deckglas und der Metallrahmen und teilweise auch die Solarzellen z.B. für die Herstellung neuer Solarmodule recycelt werden.

Wo sollte der Wechselrichter installiert werden?

Idealerweise wird der Wechselrichter an einem geschützten Ort, der auch im Sommer nicht zu warm wird, installiert. Wenn im Haus kein geeigneter Montageort vorhanden ist, gibt es auch Wechselrichter, die außen angebracht werden können.

Muss eine PV Anlage regelmäßig gereinigt werden?

Normalerweise nicht, denn dank der glatten Moduloberfläche sorgen in der Regel Regen und Schnee für die Reinigung. Trotzdem empfehlen wir die Reinigung der Module einmal im Jahr.

Sind Genehmigungen für die PV-Anlage erforderlich?

Bevor der Installateur beauftragt wird muss der Netzanschluss geklärt sein, denn insbesondere bei größeren Anlagen über 30 kW kann der Netzbetreiber zusätzliche Anforderungen stellen. Weiterhin sind ggfs. Berücksichtigung des Denkmalschutzes und mancherorts eine Baugenehmigung erforderlich. Auch wenn das in den meisten Fällen nicht erforderlich sein sollte, schadet es nicht, vorbeugend in der Gemeinde / dem Ortsamt nachzufragen.

Ist die Photovoltaik nicht zu teuer?

Die zu Grunde liegende Technik gilt als ausgereift und durch den weltweiten Wettbewerbsdruck sind die Preise in den letzten Jahren erheblich gesunken. Weitere Preissenkungen bei den Solarmodulen sind jedoch so gering, dass sie durch die im Laufe der Jahre teurer werdende Installateurs Arbeitszeit nahezu wieder aufgefangen werden.

Lohnt sich eine PV-Anlage auch wenn das Dach nicht nach Süden ausgerichtet ist?

Eine Ost-West-Ausrichtung kann sinnvoller sein, da der meiste erzeugte Strom verbraucht wird, wenn jemand zuhause ist. Morgens steht die Sonne im Osten und abends im Westen, das macht eine Ost-West-Ausrichtung vor allem für Berufstätige attraktiv.

Macht es Sinn heute bereits eine PV-Anlage zu erwerben und diese erst zu einem späteren Zeitpunkt mit einem Batteriespeicher nachzurüsten?

Eine Photovoltaikanlage kann jederzeit mit einem Batteriespeicher nachgerüstet werden

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